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back to the roots

back to the roots – ein Projekt des Herzens

Ich bin 46 Jahre alt, 3fache Mutter und folge seit jeher dem Ruf meines Herzens.

Im Laufe meines Lebens habe ich viele Menschen ein Stück zu sich selbst gebracht.

Dazu gehörte auch die Vermittlung von scheinbar verlorenengegangen Informationen über ursprüngliche Zeremonien, verschiedene Möglichkeiten Kraft zu tanken, wieder in die eigene Mitte zu kommen und einfach die Erinnerung an unsere wahre Natur, unsere eigentliche Aufgabe als Mensch menschlicher zu werden und wieder mehr im Einklang mit der uns innewohnenden und umgebenden Natur zu kommen.

Ich spüre eine große Sehnsucht der Menschen zu dieser Rückverbindung mit sich Selbst, mit Mutter Erde. Nur wissen die meisten nicht, wie das vonstatten gehen soll.

Dafür habe ich dieses Projekt ins Leben gerufen.

Es soll all die Menschen erreichen, die aufgrund der Umstände nicht mehr von den Ältesten lernen konnten und die das Wissen der Alten für ein Leben in Verbundenheit, Einklang und Liebe umsetzen möchten. Und damit einen entscheidenden Beitrag zum Frieden mit sich Selbst und damit zum Frieden auf unserer schönen Erde leisten wollen.

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Cornelia Tulke im Gespräch mit Kajuyali Tsamani:

einem wundervollen Schamanen aus Kolumbien.

“Wenn wir uns diesen Praktiken widmen, von denen hier die Rede ist, könnten wir dazu beitragen, dass eine neue “Epidemie” auf die Erde kommt, eine “Epidemie” durch die Heiligen.”

Anmerkung: Die Möglichkeit zu diesem Interview geschah spontan und ohne vorherige Vorbereitung. Es wurde mit mit zwei Handys aufgenommen, sodass die Bildqualität an manchen Stellen zu wünschen übrig läßt. Aber der Inhalt mag hier wichtiger sein, als die Form. 

 

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Cornelia Tulke im Gespräch mit Java Saka:

Während meiner Kolumbien-Reise hatte ich die Gelegenheit mit der Frau des Schamanen Kajuyali Tsamani an ihrem Frauen-Heilplatz zu sprechen. Sie ließ uns teilhaben an dem alten Wissen der Kogis, bezüglich der Weiblichkeit und der Kraft des Blutes. Dieses Video widme ich allen Frauen und Mutter Erde.

 

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Cornelia Tulke im Gespräch mit Wolf-Dieter Storl:

– Ethnobotaniker, Kulturanthropologe und Bestseller-Autor,

während eines Feuer-Abends im schönen Lettland, im Sommer 2016:

„Wir sind das Meer das zurückschaut auf das Meer…“

Weitere Informationen zu seiner Person, Veranstaltungen, Büchern etc. findet ihr unter :

www.storl.de

 

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Cornelia Tulke im Gespräch mit Angaangaq Angakkorsuaq:

Er ist Ältester, traditioneller Heiler und Schamane aus einer Familie der Tradition in Kalaallit Nunaat (Grönland). Weitere Informationen zur Person, seinem Heilzentrum und Seminaren : www.icewisdom.com

„So ist es meine Pflicht als Läufer für die Ältesten, die Geschichte zu erzählen, nicht um Angst zu erschaffen, sondern Hoffnung zu schaffen. Aber wir können nicht zur Hoffnung werden, wenn wir kein Bewußtsein für unseren Körper und unsere Spiritualität schaffen. Nur so kann eine Hoffnung geboren werden.“

 

 

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Cornelia Tulke im Gespräch mit Tenzin Wangyal Rinpoche:

Eine kurze Einführung in unsere wahre Natur aus Sicht der Bön-Tradition von Tenzin Wangyal Rinpoche, während des Sommer-Retreats 2016 in Buchenau.

„So kannst du das Leiden als eine Tür, Transformation erkennen, um Dich mit Deinem wahren Selbst zu verbinden.“

Tenzin Wangyal Rinpoche ist der Linienhalter der Bön-Tradition und war einer der ersten Lehrer, die die Lehren der Bön-Tradition in den Westen gebracht haben.

Weitere Informationen zur Person, Veranstaltungen und Büchern :

www.oceanofwisdom.org

www.ligmincha.de

 

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Lars Muhl über das weibliche & männliche Prinzip-ein Gespräch mit Cornelia Dola Tulke:

Lars Muhl ist ein dänischer Bestseller-Autor, Filmemacher, Mystiker & Seher.

Neben seiner Musiker-Karriere in der Vergangenheit studierte er die aramäische, christliche und jüdische Mystik.

Ein sehr beeindruckender, authentischer Mann, der es versteht sein tiefgreifendes Wissen zum Höchsten Wohle anzuwenden & zu vermitteln.

Eins seiner Lieblingsthemen ist das Geheimnis um das weibliche & männliche Prinzip & die Magie der Transzendierung beider Kräfte in die Einheit:

“Wenn das verklärte Maskuline & das verklärte Feminine eins werden, dann können sie Berge versetzen.”

Und weil das auch eins meiner Lieblingsthemen ist, hatte ich spontan beschlossen ihn nach dem Workshop in Berlin dazu zu befragen.

Ich bin sehr dankbar, daß alles so spontan geklappt hat, auch wenn wir nicht viel Zeit dafür hatten.

Herzlichen Dank auch nochmal an die wundervolle Inken für die Übersetzung!

Fortsetzung folgt;)

Cornelia Dola Tulke

Mehr Infos zu Lars Muhl: http://larsmuhl.com/