Die Nacht vom 5. auf den 6. Januar, auch Epiphaniazeit (Erscheinung des Herrn) genannt, ist ein guter Tag, um nochmal die letzten 12 Nächte Revue passieren zu lassen und Rückschau zu halten.
Wir können vielleicht schon erkennen, wie das neue Jahr geprägt sein wird, welche Themen sich deutlich gezeigt haben und voller Vorfreude und Vertrauen, können wir nun beginnen im Hier und Jetzt unseres Menschseins, vielleicht sogar schon voller Tatendrang in das neue Jahr zu gehen.
Im hellenistischen Ägypten in der Nacht zum 6. Januar wurde die Geburt des Sonnengottes Aion aus der Jungfrau Kore gefeiert. Am Tag des 6. Januar folgte dann das Schöpfen des heilbringenden Wassers aus dem Nil.
Ein kosmisches Ereignis, das wir mit der heutigen Zeremonie feiern & besiegeln, um mit vollstem Segen & reiner Lebenskraft in das neue Jahr gehen können.
Mit einer Trommelreise, geführter Klangmeditation mit Kristallklangschalen, den UrmutterKlängen, Kakao-Zeremonie & einer Wasserzeremonie werden wir tief in unser Inneres reisen, um uns mit dem Höchsten zu verbinden.
Leben ist Schwingung.
Schwingung ist Klang.
Klang ist Heilung.
Zum höchsten Wohle von allem was IST.
Wann: Sonntag, 5. Januar 2025, 16.00 Uhr – ca. 20.00 Uhr
Wo: Jurte in Brandenburg
Beitrag: 65,00 €
Ich bitte um Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Nähere Infos was alles für die besondere Zeremonie mitzubringen ist, erhaltet ihr nach der Anmeldung.
Herzlich Willkommen, Cornelia Dola
Perchtnacht:
Vielleicht spüren schon einige von euch die Aufbruchsstimmung.
Vom 5. Januar auf den 6. Januar ist die große Festnacht der Percht, die große WUNDER-Nacht. Hier steckt das ganze kommende Jahr drin.
Jetzt verteilt die Percht ihre Gaben. Wir können ihr und ihrem Gefolge noch einmal Milch und weißes Gebäck rauslegen.
Wir können auch Speisen in den Farben rot, weiß und schwarz hinausstellen, um alle Formen der großen Göttin zu ehren (ihre dreifachen Gestalt: als jugendliche , weiße Frühlingsgöttin, als rote, fruchtbare Sommergöttin und als schwarze, alte und weise Göttin des Winters (Frau Holle))
Es heißt, daß in dieser Nacht unsere Wünsche klar ausgesprochen von der Percht und ihrem Gefolge mitgenommen wird und dahin gebracht wird, wo die Wünsche „bearbeitet“ werden.
Um Mitternacht werden Türen und Fenster aufgemacht , um den Segen des heiligen „Dreikönigswindes“ hineinzulassen.
Diese Nacht besiegelt die Rauhnächte und die Tore zur Anderswelt schließen sich wieder.